Sobald man 4 Elemente auf 4 Positionen hat entstehen immer 24 Variationsmöglichkeiten. Dies wird sehr schnell so komplex, dass sie nicht mehr on the fly eingesetzt werden können. Es besteht aber die praktische Möglichkeit eine Vorauswahl der Variationen zu treffen und diese in einen einfacheren Algo zu überführen. Die Herleitung beruhte auf der Idee einen Dreiklang mit einem zusätzlichen Ton zwischen Prim und Terz zu verwenden. Es gibt hier zwei prägnante Töne – den höchsten und den tiefsten. Genauso ist die auf- oder abwärtsgehende Melodieführung sehr übersichtlich. Bei diesen Algos wurden auch die Positionen 2 und 3, bzw. 3 und 4 getauscht. Nimmt man diese Verfahrensweise als Algo und ignoriert die anderen Möglichkeiten erhält man. die Sichtweise mit 2 Elementen auf und ab, sowie die 3 Variationen mit dem Positionstausch.